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Behördenspiegel - 04.2024

Suffizientes Wohnen für Klimaschutz

Tiny-House-Siedlungen als beliebte Alternative

(BS/Marlies Vossebrecker) Nachhaltigkeitsaspekten kommt stetig steigende Bedeutung in allen gesellschaftlichen Bereichen zu. Eine wachsende Anzahl von Eigenheimbesitzenden legt etwa Wert auf möglichst emissionsfreies, ursprüngliches Wohnen, wie es in ein Tiny House bietet. Doch bei der vermeintlichen Idylledes Häuschens in freier Landschaft mit Fernblick müsste bestimmte Vorgaben beachet werden. 

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Pressemitteilung: Veröffentlichung "Industrienorm Kleingebäude" 23.05.2023

Norm für Tiny Houses

Mit der „Industrienorm Kleingebäude“ hat der Tiny House Verband den aktuellen Stand der Technik für Tiny Houses und andere kleine Gebäude beschrieben. Die Norm versteht sich als Grundlage für die Herstellung verschiedener Kleingebäude, indem sie die wichtigsten Anforderungen für eine verantwortungsvolle Bauweise regelt. Dies sind in erster Linie sicherheitstechnische, andere technische und baubiologische Anforderungen sowie die gesellschaftlich vereinbarten Kriterien zur Nachhaltigkeit.

Bei der Erstellung der „Industrienorm Kleingebäude“ wurde darauf geachtet, dass sämtliche interessierten Kreise – Vertreter der Wirtschaft, Normenanwender, Interessensvertretung/Verband, Wissenschaft und Forschung sowie Prüfstellen und Vertreter des Baurechts – in dem Normengremium mitwirkten. Die Norm wurde im Konsens erarbeitet; die Formulierung der einzelnen Anforderungen und Bestimmungen wurden jeweils von allen Mitgliedern des Normengremiums einstimmig verabschiedet.

Ziel des herausgebenden, bundesweit operierenden Tiny House Verbands war es, den aktuellen Stand der Technik verantwortungsvoll zu recherchieren und zu einem Gesamtwerk zusammenzufassen. Es war die erklärte Absicht der Autorinnen und Autoren, mit der vorliegenden Norm Anforderungen an eine Mindestqualität im Bauwesen so aufzustellen, dass bei der Erfüllung dieser ein vereinfachtes Verfahren bei Bauantrag und -genehmigung wahrscheinlicher wird.

Erhältlich ist die Norm bei Laible Verlagsprojekte, wo auch das Magazin „Kleiner Wohnen“ herausgegeben wird. Sie ist als PDF oder gedruckt für EUR 69,– (ggf. zzgl. Versand) erhältlich.

Zum Bezug der Norm: https://shop.verlagsprojekte.de/kleiner-wohnen/

Der Tiny House Verband und die Norm

Der Tiny House Verband mit Sitz in Karlsruhe versteht sich als bundesweit agierende Interessensvertretung für Unternehmen und Vereine, die sich mit Planung, Herstellung, Vertrieb und Ansiedlung von Kleinstgebäuden wie Tiny Houses, Modulbauten oder Wohncontainer beschäftigen. Der Verband ist als eingetragener Verein organisiert, wurde 2019 gegründet und vertritt aktuell über
50 Mitglieder.

An der Erstellung der Norm waren 13 Autorinnen beteiligt, die mit ihren Unternehmen und Institutionen (Industriebetriebe, Tiny-House-Hersteller, Beratungsunternehmen, Verbandsvorsitzende, Rechtsanwaltskanzlei) selbst Mitglied beim Tiny House Verband sind. Geleitet wurde das Gremium durch Martin Zeller, einen externen Experten für Normung.

Der aufwendige Prozess wurde durch die Mitgliedsbeiträge und Spenden der Vereine finanziert. Ein besonderer Dank geht an die Vereine Tinyhouses Region Stuttgart e.V., Tiny Houses Karlsruhe e.V., Tiny House Lechrain e.V., Tiny House Bielefeld e.V., tinyhouse FREISING e.V.

 

Tiny House Verband e.V. – Alter Schlachthof 33 – 76131 Karlsruhe
Tel. +49 721 95 779 290 – info@tiny-house-verband.de – tiny-house-verband.de
Vertretungsberechtigter Vorstand: Regina Schleyer – Registergericht Mannheim: VR 702748

SWR - 04.01.2022

In Schorndorf entstehen erstmals Tiny Houses auf städtischen Grünflächen

Nach zwei Jahren Planung stehen in Schorndorf (Rems-Murr-Kreis) die ersten zwei von fünf Tiny Houses. Es sind landesweit die ersten Gebäude dieser Art auf kommunalem Grund.

„Wir wollten nicht Neubaugebiets-Flächen für Tiny Houses ausweisen, sondern Flächen, die es bereits gibt und die dem konventionellen Wohnungsbau nicht zur Verfügung stehen für Tiny Houses temporär zu Verfügung stellen“, erklärt Svenja Beigl. Es geht um Nachverdichtung, um das nachhaltige Nutzen von Restflächen, um neue Wohnformen.

Ein erstes Haus steht bereits:

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konii.de - 30.07.2021

Der Tiny House-Trend klopft an die Tür der Wohnungswirtschaft

…Die breite Aufmerksamkeit aus der Wohnungswirtschaft scheint dem Konzept Tiny House noch zu fehlen. Seit dem vergangenen Herbst ändert eines der größten deutschen Wohnungsunternehmen daran etwas. Die Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) aus Frankfurt am Main bewirtschaftet in Hessen eigenen Angaben nach einen Bestand von knapp 60.000 Wohneinheiten. Einige Siedlungen der NHW entstanden in den 1950er Jahren und sind geprägt durch freistehende, mit weiten Zwischenräumen angeordnete einfache Baukörper. Diese Wohngebäude fügen sich in eine begrünte Stadtlandschaft ein. In solchen Siedlungen gibt es durchaus Potential nachzuverdichten.

Um den Umgang mit mobilen Wohneinheiten zu testen, lobte die NHW einen internationalen Wettbewerb aus. Bis zum 28. Februar 2021 konnten sich Architekten, Tiny House Hersteller und Smart Home-Dienstleister bewerben, um die “Smart Micro Houses”, wie sie auf der Auslobungsseite genannt werden, zu bauen. Ziel des Wettbewerbs ist es zunächst zwei Tiny Houses schlüsselfertig zu errichten. Eines soll in einer NHW-Siedlung in Frankfurt-Niederrad und eines in Nieder-Eschbach entstehen. Geplant ist der Baubeginn noch in diesem Jahr….

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Pressemitteilung - Erste Marktstudie - 03.03.2021

Erste Marktstudie zu Tiny Houses in Deutschland veröffentlicht – Daten und Fakten geben tiefen Einblick in die Welt des Tiny Living

Karlsruhe, 03. März 2021 – Der Tiny House Markt in Deutschland hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Fast monatlich erhöht sich die Zahl der Hersteller und das Angebot an unterschiedlichsten Varianten der Minihäuser. Zahllose Beiträge in Medien und Presse spiegeln das riesige Interesse an den trendigen kleinen Häuschen wider. Fundiertes Datenmaterial zum noch jungen Markt ist bislang jedoch schwer zu bekommen.

Tiny House Marktstudie liefert Antworten

Die erste Tiny House Marktstudie für den deutschen Markt schließt nun diese Informationslücke und liefert Antworten zu den wichtigsten Fragen auf Grundlage von Zahlen, Fakten und Expertenaussagen.

 

Die von LIVEE, einem der führenden Tiny House Dienstleister in Deutschland, in Kooperation mit dem Tiny House Verband erstellte Analyse ermöglicht vertiefte Einblicke in Status quo und Entwicklung dieses spannenden Marktes.

 

Eine eigens für die Studie durchgeführte Umfrage unter deutschen Tiny House Herstellern und Interviews mit vielen Branchenexperten fördern dabei erstaunliche Erkenntnisse zutage. So gaben 83% der befragten Tiny House Hersteller an, dass eine Reduzierung auf das Wesentliche der wichtigste Beweggrund ihrer Kunden für den Kauf eines Tiny Houses ist. Überraschend auch, dass die Mehrzahl der Interessenten und Kunden nicht etwa in jungen Jahren sondern im Alter von 46-55 ihr Tiny House Projekt umsetzen.

 

Die Studie beantwortet auch viele bisher offene Fragen zu Marktteilnehmern, Marktvolumen, Herausforderungen und Chancen für die weitere Entwicklung. „Erstmals haben wir auch repräsentative Zahlen für das Marktvolumen und das Marktpotential auf Grundlage von erfassten Absatzzahlen der Tiny House Hersteller ermittelt“, verdeutlicht Christian Brecht, einer der beiden Autoren, einen Mehrwert der umfassenden Erhebung.

 

Vervollständigt wird die Untersuchung durch die Abbildung von gesellschaftlichen Megatrends und Schlüsselfaktoren, die für die weitere Entwicklung des Marktes relevant sind, wie steigenden Miet- & Immobilienpreisen oder der wachsenden Anzahl an Singlehaushalten.

 

Die Studie untersucht zudem die größten Hemmnisse und Herausforderungen für das weitere Wachstum der Tiny House Bewegung. Aktuell fehlt es ganz besonders an ausreichend Stellplätzen für angehende Wohnminimalisten.

 

„Die Studie liefert uns als Verband wertvolle Datengrundlagen und Argumentationshilfen, um insbesondere im Baurecht dringend notwendige Erleichterungen für die Branche und die wachsende Tiny House Gemeinde zu erreichen“ fasst Regina Schleyer, Vorstandsvorsitzende des Tiny House Verbandes, die Beweggründe für die Unterstützung der Studie durch den Branchenverband zusammen

 

Weitere Informationen und Einblicke in die Studie finden sich auf der Website von LIVEE: https://livee-house.com/tiny-house-marktstudie-ueberblick/

 

Über die Autoren:

Christian Brecht

Gründer von LIVEE
Christian Brecht gilt als einer der führenden Tiny House Experten in Deutschland. Über LIVEE hat er bereits mehr als 150 Bauherren*innnen auf ihrem Weg zum Tiny House begleitet. Seine Expertise gibt er über Vorträge, Workshops und Coaching-Angebote weiter. Davor war er mehrere Jahre als Unternehmensberater für mehrere DAX-Konzerne tätig.

Jochen Wagner

Bankkaufmann
Jochen Wagner ist im Rahmen seiner Tätigkeit in der VR-Bank Würzburg auf das Thema Tiny Houses aufmerksam geworden. Er hat eine umfangreiche Studienarbeit zu den Auswirkungen des Tiny House Trends auf die Finanzbranche verfasst. Aktuell plant er sein erstes Tiny House Projekt mit bis zu vier Tiny Houses.

Über LIVEE:

LIVEE ist ein professionelles Dienstleistungsunternehmen, das Tiny House Bauherren*innen bei der Realisierung ihrer Tiny House Projekte unterstützt. Neben Vorträgen und Workshops bietet LIVEE auch unterschiedliche Coaching-Formate an, um Expertise und Know-how an Tiny House Interessenten zu vermitteln. Mehr dazu auf: www.livee-house.com

 

bauen.de - 2.3.21

Das mobile Haus: Varianten, Ausstattung, Kosten

Mobile Häuser haben entweder eigene Räder oder können mithilfe eines Krans und LKWs den Standort wechseln. Warum die Stellplatzsuche nicht so einfach ist, was mobile Häuser kosten und worauf man bei der Herstellerwahl achten sollte. weiter lesen

Wohnglueck.de - Bauen/Ratgeber 19.10.2020

Tiny-House-Siedlung planen: Informationen für Kommunen

Gemeinden erhalten immer häufiger Anfragen von Tiny-House-Fans nach Grundstücken und Stellplätzen oder Tiny-House-Siedlungen. Hier finden Kommunalpolitiker und Verwaltungen alles, was sie wissen müssen, um diese neue Wohnform zu ermöglichen. https://wohnglueck.de/artikel/tiny-house-siedlung-informationen-kommunen-46563    

Badische Zeitung - INTERVIEW - 07.08.2020
Pressemitteilung: Website des Tiny House Verbands geht online - 27.04.2020

„Website des Tiny House Verbands geht online – www.tiny-house-verband.de gibt Hilfestellung zu Grundlagen und rechtlichen Fragen rund um das Thema Tiny Houses“

Karlsruhe, 27. April 2020 – Bereits im Oktober 2019 wurde in Karlsruhe der erste Tiny House Verband für den deutschsprachigen Raum gegründet. Als Sprachrohr der Tiny House-Branche bündelt er die Interessen von Herstellern, Dienstleistern und Vereinen und betreibt Öffentlichkeitsarbeit für die beliebte neue Wohnform. Mit der wachsenden Popularität des Themas Tiny Houses steigt in Städten und Gemeinden auch die Zahl der Anfragen nach Grundstücken und Baugenehmigungen für diese innovative Wohnform. Entsprechend groß ist der Beratungsbedarf. Mit seiner neu erstellten Website möchte der Tiny House Verband Interessenten wie Behördenvertretern Orientierung bieten und Kontakte vermitteln zum wachsenden Branchennetzwerk und zu interessanten Referenzprojekten. „Mit der neuen Website des Verbandes wollen wir alle Grundinformationen zum Thema Tiny Houses im deutschsprachigen Raum gebündelt vermitteln und eine bequeme Anlaufstelle für Politik und Kommunen schaffen“, berichtet Regina Schleyer, Vorstandsvorsitzende der Interessensvertretung. Die Website des Tiny House Verbandes informiert über die Ziele und Anliegen der noch jungen Branche und fungiert als gemeinsames Sprachrohr der Verbandsmitglieder. Seit Gründung des Verbands haben sich bereits über 20 Mitglieds-Organisationen unter dem gemeinsamen Dach zusammengefunden. Auch die Messe Karlsruhe, auf deren Gelände der Verband im Oktober 2019 gegründet wurde, ist als Marktbegleiter und Unterstützer der Tiny House-Szene Gründungsmitglied des Verbands. In übersichtlich thematisch gegliederten Rubriken erhält der Besucher der Seite hilfreiches Basiswissen zum Thema Tiny Houses, lernt die im Verband engagierten Hersteller, Zulieferer und Vereine kennen und wird auf relevante Neuigkeiten und Termine hingewiesen. Informationen zur baurechtlichen Problematik und Verweise auf interessante Projekte und Forschungsvorhaben zum Thema Tiny Living sowie eine ausführliche FAQ-Rubrik runden das Online-Angebot des Verbandes ab. „Wir möchten unsere Rolle als Informations- und Netzwerkzentrale, die der Verband in der Öffentlichkeit wahrnimmt, auch in der digitalen Welt professionell besetzen“ ist Regina Schleyer sichtlich stolz auf den gelungenen Web-Auftritt. Der soll nach und nach ausgebaut und um weitere Inhalte ergänzt werden. Jetzt sind alle Beteiligten aber erstmal gespannt, wie das neue digitale Angebot ankommt, und hoffen auf ein positives Feedback der Nutzer.

Karlsruhe ist das Zentrum der deutschen Tiny-House-Community - 12.02.2020

„Karlsruhe ist das Zentrum der deutschen Tiny-House-Community!“

Bericht auf https://wohnglueck.de

Tiny House Verband

Karlsruhe ist das Zentrum der deutschen Tiny-House-Community – spätestens seit sich hier im Herbst 2019 der Tiny House Verband gegründet hat. Dieser versteht sich als bundesweites Sprachrohr der Tiny-House-Branche und möchte künftig Kommunen bei Projekten unterstützen sowie Interessenvertreter und Beteiligte miteinander vernetzen.

New Housing Festival

Auf dem Gelände der Messe Karlsruhe findet seit 2018 alljährlich das New Housing Tiny House Festival statt. Was zunächst als kleine Nebenveranstaltung einer Designmesse für Möbel und Wohnaccessoires begonnen hat, hat sich seitdem zu einem eigenständigen Event entwickelt. Vom 19. bis 21. Juni 2020 wartet das Festival mit Vorträgen, Workshops und rund 50 Ausstellern auf.

Tiny Houses für Karlsruhe e.V.

Tiny Houses für Karlsruhe ist deutschlandweit einer der ersten gemeinnützigen Vereine, die sich umfassend mit allen Fragen rund um Tiny Houses beschäftigen. Der Verein berät Interessierte, macht geeignete Stellplätze und Grundstücke in der Region rund um Karlsruhe ausfindig und treibt die Vernetzung der Tiny-House-Community über die Region hinaus voran. Aktuelles Ziel: Der Neubau eines Vereinsheims im Tiny-House-Format.

Pressemitteilung: Der Verband ist gegründet - 12.10.2019

Messe Karlsruhe bringt Tiny House-Community zusammen

Karlsruhe, 14. Oktober 2019 – Der erste Verband für die Tiny House-Community hat sich am 12. Oktober in der Messe Karlsruhe gegründet. Der Verband „Tiny House Verband e. V.“ möchte sich als Sprachrohr der Tiny House-Branche etablieren und insbesondere die Öffentlichkeitsarbeit für eine relativ neue Wohnform stärken. „Für die Gründung eines zentralen Verbands für die Tiny House-Branche ist das Karlsruher Messegelände der perfekte Ort, denn hier findet jährlich unser NEW HOUSING – Tiny House Festival statt. Diese Plattform hat für das Zusammentreffen der Community gesorgt und so den Grundstein für den Verband gelegt. Als Marktbegleiter und Unterstützer der Tiny House-Szene ist auch die Messe Karlsruhe Gründungsmitglied des Verbands“, betont Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe.

Gründungsmitglieder des Tiny House Verbands e. V.  (v.l.n.r.): Kay Stülpnagel (KMS Tiny House), Stephan Wöhltjen (Tiny-Guest-House), Frank Thieme (Projektleiter des NEW Housing – Tiny House Festivals der Messe Karlsruhe), Michael Heller (Tiny House Manufaktur), Britta Wirtz (Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe), Markus Berger (Bauwagenwerk), Regina Schleyer (Tiny House Verein Karlsruhe), Dieter Puhane (Tiny House Rheinau), Vera Lindenbauer (Tiny House Diekmann), Simon Hatzing (Tiny House Studios), Michael Schittenhelm (Probemi), Kai Stückmann (Probemi) und Stefan Diekmann (Tiny House Diekmann). Foto: Messe Karlsruhe, Martin Wagenhan

Ziele des Verbands sind die Unterstützung von Kommunen, der Aufbau einer Verbandsplattform sowie eines Netzwerks zwischen den verschiedenen Tiny House-Akteuren. Dem Verband ist es ein Anliegen, Tiny House-Interessierte mit Herstellern sowie Vereinen, Beratern oder Anbietern von Tiny House-nahen Dienstleistungen zusammenzubringen. „Auf der Verbandsplattform sollen alle Grundinformationen zum Thema Tiny House im deutschsprachigen Raum gebündelt und vermittelt werden. Außerdem soll unser Verband als Anlaufstelle für Politik und Kommunen fungieren“, berichtet Regina Schleyer, Vorstandsvorsitzende der neu gegründeten Interessensvertretung. Das Engagement zur Gründung einer zentralen Tiny House-Organisation war sehr groß. Gemeinsam arbeiteten die Tiny House-Experten eine Satzung aus und wählten die Mitglieder des Vorstands.

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